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1. Geographie für das Einjährig-Freiwilligen-Examen - S. 2

1877 - Leipzig : Körner
2 Mathematische Geographie. § 1. Domherr aus Frauenburg iu der Provinz Preußen, der Sonne den Mittelpunkt im kugelförmigen Weltall au, um welche sich die Planeten, und also auch unsere Erde, iu Kreisen bewegen. Johannes Keppler, ein Württemberger, geb. 1571, stellte folgende Gesetze auf: 1) Die Bahnen der Planeten sind Ellipsen mit einem gemeinschaftlichen Brenn- punkt, der Sonne. 2) Jeder Planet beschreibt in gleichen Zeiten gleiche Flächenräume. 3) Die Qua- dratzahlen der Umlaufszeiten von je zwei Planeten verhalten sich wie die Kubikzahleu der Mittlern Eni- fernung dieser beiden Planeten von der Sonne. Einen weitern Baustein der theoretischen Betrachtung des Weltalls fügte der Engländer Isaak Newton, geb. 1642, gest. 1727, hinzu. Er stellte die all- gemeine Gravitation (Schwere) als die Grundursache der Beweguug der Himmelskörper auf. Einen vor- läufigen Abschluß der astronomischen Wissenschaft führte William Herschel herbei in seinem Werke: „Der Bau des Himmels" (1784). Die großartigste wissenschaftliche Errungenschaft unseres Jahrhunderts ist die Spectralaualyse. (Siehe das ausgezeichnete Werk von Schellen). 2. Die Himmelsgegenden. Der Himmel ruht scheinbar in der Gestalt einer hohlen Halbkugel ringsherum auf der Erde. Der Kreis, in welchem sich Himmel und Erde zu berühren scheinen, heißt der Horizont. Den von nhm eingeschlossenen Theil der Erdoberfläche nennt man Horizont- fläche. Der höchste Punkt des Himmelsgewölbes liegt über uuserm Scheitel und heißt daher der Scheitelpunkt oder das Zenith, Tritt die

2. Geographie für das Einjährig-Freiwilligen-Examen - S. 3

1877 - Leipzig : Körner
§ 1. Das Weltall. 3 Sonne über den Horizont, so geht sie auf, tritt sie unter denselben, so geht sie unter. Indeß geht die Sonne nicht jeden Tag in demselben Punkte des Horizonts auf und unter. Der Punkt, in welchem sie den 21. März und 23. September aufgeht, heißt der Ostpunkt, der, in welchem sie an genannten Tagen untergeht, der Westpunkt. Diese sich gegen- überliegende Punkte bestimmen zwei neue Punkte, den Süd- und Nordpunkt, welche dadurch ent- £ steheu, daß man die durch erstgenannte verbundene fr-, y w Punkte entstehenden Halbkreise des Horizonts halbirt. o Hat man nun irgend einen dieser vier Punkte genau, so lassen sich die übrigen genau bestimmen. Osten, Westen, Süden und Norden sind die vier/^ Haupthimmelsgegenden. Zwischen N. n. 0 liegt No., zwischen S. n. O. So., zwischen S. u. W. Sw., zwischen N. n. W. Nw., die sogen. Neben Himmelsgegenden. 3. Der gestirnte Himmel. Es gibt dreierlei Welt- oder Himmelskörper, nämlich: Fixsterne, Planeten und Kometen. 1) Die Firsterne oder Sonnen verändern ihre Stellung zu einander nicht wesentlich und haben ihr eignes Licht. Der wichtigste Fixstern für uns ist die Sonne. Nach ihrem Lichtwerthe theilt man die Fix- sterne in sechs (Staffen, die man mit unbewaffnetem Auge unterscheiden kann, in Sterne erster, zweiter zc. bis sechster Größe. Darüber hinaus kann man die Sterne szwölfter Größe) nur mittels der stärksten vergrößernden Teleskope sehen. Die Entfernung der Fixsterne ist nicht minder als deren Größe verschie- den. Die meisten lassen auf eine außerordentliche 1*

3. Geographie für das Einjährig-Freiwilligen-Examen - S. 8

1877 - Leipzig : Körner
8 Mathematische Geographie. § 4. Sie bewegt sich in der Ordnung der Zeichen des Thierkreises um die Sonne (Widder, Stier, Zwil- linge, Krebs, Löwe, Jungfrau, Wage, Scorpiou, Schütze, Steinbock, Wassermann, Fische). Die Erd- bahn, Ekliptik oder Sonnenbahn, schneidet den Aeqnator nuter einem Winkel von 23,5 °. Die Erdachse muß also schräg auf der Ebene der Erd- bahn stehen, sie bildet mit dieser einen Winkel von 66,5 °. Aus dieser Stellung der Erdachse und der Bewegung der Erde um die Sonne ist der jährliche Wechsel der Jahreszeiten zu erklären. 1) Am 21. März steht die Erde in ihrer Bahn so zur Sonne, daß der senkrechte Sonnenstrahl den Aeqnator trifft und diesen während der Rotation der Erde beschreibt. Die Lichtgrenze geht durch den Aeqnator und die Pole, welche letztere von den schrägsten uach Süden und Norden fallenden Strah- len getroffen werden, mithin ist überall Tag- und Nachtgleiche. Für unsere Breite (50°) beginnt der Frühling. Die Erde schreitet weiter fort, daß der senkrechte Sonnenstrahl allmählich immer weiter nach N. rückt. Der nach N. fallende schrägste Strahl geht über den Nordpol hinaus, der uach S. fallende schrägste Strahl bleibt vom Südpol zurück. 2) Am 21. Juni steht die Erde so zur Sonne, daß der senkrechte Sonnenstrahl 23,5 0 nördlich vom Aeqnator die Erde trifft. Der vom ihm bei der Rotation beschriebene Kreis ist der nördliche Wende- kreis. Der nach N. fallende schrägste Strahl geht 23,5° über den Nordpol hinaus. Der von ihm bei der Rotation beschriebene Kreis ist der nördliche

4. Geographie für das Einjährig-Freiwilligen-Examen - S. 11

1877 - Leipzig : Körner
Erdglobus. Ii nach O. oder W. wird die geographische Länge eines Ortes genannt. 4. Den ersten Meridian theilt man zu beiden Seiten des Aequators nach den Polen hin in 90 gleiche Theile, welche Breitengrade heißen, und zieht von da aus, parallel mit dem Aequator, die sogen. Parallelkreise, die natürlich nach den Polen hin immer kleiner werden. Unter der geographischen Breite (Pol- höhe) eines Ortes versteht man daher die Ent- fernung desselben vom Aequator nach einem der beiden Pole, und unterscheidet nördliche und südliche Breite, je nachdem der Ort auf der nördlichen oder südlichen Halbkugel liegt. 5. Zur Bestimmung der geographischen Lage eines Ortes gehört die Angabe seiner Länge und Breite, was der Genauigkeit wegen nicht blos in Graden, sondern auch in Minuten und Secuuden geschieht. So liegt z. B. Berlin unter 31 0 3' östl. Länge und 52° 31' nördl. Breite. 6. Nach deu vergleichenden Beziehungen von Länge und Breite unterscheidet man die Bewohner der Erde wie folgt. 1) Nebeuwohuer — haben gleiche Breite, aber entgegengesetzte Länge, daher eutgegeugesetzte Tages- und ähnliche Jahreszeiten. 2) Gegenwohner — haben gleiche Länge, aber entgegengesetzte Breite, daher gleiche Tages- und verschiedene Jahreszeiten. 3) Gegenfüßler oder Antipoden — haben entgegengesetzte Länge und Breite, sie sind direct einen Erddurchmesser von einander entfernt, daher

5. Geographie für das Einjährig-Freiwilligen-Examen - S. 17

1877 - Leipzig : Körner
Atmosphäre. 17 Morgen- und Abendröthe, Höfe um Sonne und Mond, Nebensonnen u. s. w. 3. Electrische Lufterscheinungen. Elec- irische Ströme durchdringen die Atmosphäre, wie den Erdball. Sie entstehen durch das Bestreben, das gestörte Gleichgewicht der Electricität wieder herzustellen, und entladen sich gewöhnlich durch eiue Lichtentwickelung. So der Blitz bei den Gewit- tern, während der Donner durch das gewalt- same Hereinstürzen der Luft in den leeren Raum entsteht, welcher durch den Blitz hervorgerufen ward. Als eine eigene Form der Electricität erscheint der Magnetismus. Die Lichtentwickelung electro-magne- tischer Ströme äußert sich in den Polarlichtern, sowohl Nord- wie Südlich tern. Das Nord- licht soll sich gleich der Erde von W. nach O. drehen. 4. Luftströmungen. Die Atmosphäre be- findet sich fast unaufhörlich in Bewegung. Jede Temperaturveränderung stört das Gleichgewicht der Luft, das Bestreben seiner Wiederherstellung erzeugt Strömungen der Lufttheile von einer Gegend zur andern, den Wind. Eigentlich wird die Atmosphäre nicht direct von der Sonne erwärmt, die Strahlen der letztern dringen vielmehr nur durch jene hin- durch, ohne sie zu erwärmen, und erst der Erdboden und das Wasser nehmen die Wärme an. Ein mäßiger Wind legt in der Secnnde 3 Meter, ein heftiger Orkan in den Tropengegenden 45 Meter zurück. Die Winde werden gewöhnlich nach den Himmels- gegenden benannt, ans welchen sie wehen. Man 2

6. Geographie für das Einjährig-Freiwilligen-Examen - S. 13

1877 - Leipzig : Körner
$ 6. Erdzonen. 13 Sehr verschieden ist der Stand der Sonne zu unserer nördlichen gemäßigten Zone im Laufe des Jahres. Während des Sommersolstitinms (den 21. Zum) treffen die Sonnenstrahlen bei weitem weniger schief auf die Erde, als zur Zeit des Winter- solstitinms (den 21. Dec.), wo die Sonne unter den Aeqnator hinabgesunken, ihre Strahlen beinahe vor- beischießt. Und überdies, welch ein Unterschied in der Tagesdauer, so daß im Sommersolstitinm die Strahlen nicht nur mehr der Senkrechten genähert auffallen, sondern dies auch während eines Tages eine größere Zeit lang thun, als im entgegengesetzten Falle. Daher denn für uns jener große Unter- schied in Temperatur und Witterung im Laufe des Jahres, daher denn jener Wechsel der Jahreszeiten, jener Uebergang aus dem starren Winter in den milden, ausbauenden Frühling, dem die reifende Sommerhitze folgt, bis der Herbst mit matterm Lichte und kühlerm Tage eintritt und dem Winter abermals die Thür öffnet. In der südlichen ge- mäßigten Zone verhält sichs ebenso, aber in nmge- kehrter Ordnung. 3. Die nördliche falte Zone liegt zwischen dem nördlichen Polarkreise und dem Nordpol und ist 23,5° = 352,5 Meilen breit, und die südliche kalte Zone liegt zwischen dem südlichen Polarkreise und dem Südpol und ist 23,5° = 352,5 Meilen breit. Die Polargegenden empfangen immer nur sehr schräg fallende Strahlen, daher auch ihre Erwär- muug nur unbedeutend ist und der Unterschied der Tage und Nächte so wächst, daß auf den Polen ein halb Zahr Tag und ein halb Jahr Nacht ist.

7. Geographie für das Einjährig-Freiwilligen-Examen - S. 24

1877 - Leipzig : Körner
24 Physikalische Geographie. § 10. herabgedrückt wird. Aus dem Südlichen Eismeere gehen kalte Strömungen bis zu dem Feuerlande und btm Caplaude. An der Westküste von Afrika zieht dcr Südafrikanische Strom bis an den Busen von Guinea, und an der Westküste von Amerika der Peruanische Strom bis Peru. Zu bemerken sind noch die Aequatorialströme der heißen Zone, welche theils durch die Rotation der Erde, theils durch die verschiedene Temperatur des Meerwassers entstehen. 8) Die Temperatur des Meeres nimmt theils mit der wachsenden geographischen Breite, theils mit der Tiefe ab; daher beständige Eismassen in den Polarmeeren, stehende Eisfelder beginnen bei 71° nördl. und 62° südl. Br. 9) Die zusammenhängende Fläche des Welt- meeres wird nach der Lage ihrer Theile in fünf Oceane geschieden, wie folgt. a) Das Nördliche Eismeer oder Arktische Meer umgibt den Nordpol und bespült Asien, Europa und Nordamerika. b) Das Südliche Eismeer oder Antark- tische Meer umgibt den Südpol und er- reicht keinen der fünf Erdtheile. c) Der Große oder Stille Ocean ssüdl. vom nördl. Wendekreise auch Südsee ge- uaunt) bespült im O. Amerika, im W. Asien und Australien. d) Der Atlantische Ocean bespült im O. Europa und Afrika, im W. Amerika. 6) Der Indische Ocean bespült im N. Asien, im O. Australien und im W. Afrika.

8. Geographie für das Einjährig-Freiwilligen-Examen - S. 15

1877 - Leipzig : Körner
§§ 7. u. 8. Oberfläche der Erde :c. — Atmosphäre. 15- ausstrahlung mag eine Abkühlung an der Ober- fläche erfolgt und dadurch ihre Erstarrung zu einer festen Rinde eingetreten sein. Es ist Sache der Geologie, der Ansicht über Entstehnng und Entwicklung der Erde, vorzüglich der Erdfeste, ein wissenschaftliches System zu gebeu. Die Geographie hat es mit der jetzigen Gestaltung und Beschaffe»- heit des Erdkörpers zu thun, wie ihn die Geogno- s i e lehrt. Jede Bildungsperiode der Erde wurde dadurch abgeschlossen, daß die Spalten und Risse in der Erdrinde von außen geschlossen wurden, freilich nicht immer lückenlos. Die vereinzelten Oeffnnngen in der Erdrinde bilden die Vnlcane, mit welchen die Erdbeben in Verbindung stehen. Vnlcane sind Oeffnnngen oder Eanäle, welche, die feste Erdrinde durchbohrend, eine Verbindung des Erdiuueru mit der Erdoberfläche vermitteln, und welche, wo sie auch vorkommen, dieselben glühend-flüssigen Massen an das Tageslicht fördern. Erdbeben rühren her vom Vorübergehen merklicher Wellen durch die Erdrinde. § 8. Atmosphäre. Die Atmosphäre ist der Schauplatz manigfaltiger Erscheinungen oder Meteore, die in wässe- rige, glänzende oder optische und senrige oder electrische eingeteilt werden. 1. Wässerige Lufterscheiuuugeu, auch Hydrometeore genannt, entstehen durch eine räumlich verschiedene Erwärmung der Atmosphäre,, die durch häufigen Stoffwechsel auf der Erde erzeugt wird, und stellen sich als Thau, Reif, Nebel, Wol- ken, Regen, Schnee und Hagel dar.

9. Geographie für das Einjährig-Freiwilligen-Examen - S. 26

1877 - Leipzig : Körner
26 Physikalische Geographie. § 11. 6) Bei den einzelnen Erdlocalitäten unterscheidet man den Rumpf oder die continentale Hauptmasse von den Gliedern oder den durch Meerbusen :c. entstandenen Halbinseln ?c. Man spricht von einer Gliederung und Küstenentwickelnng oder überhaupt von der horizontalen Gliederung; ebenso von der vertikalen Gliederung in Beziehung auf Gestalt (Relief) und Beschaffenheit der Oberfläche. 8 lt. Ebenen und Gebirge. 1. Ebenen. 1) Die Ebene ist Tief- oder Hoch- ebene. Eine Tiefebene steigt vom Meeresniveau aus höchstens bis zu 300 Meter; Tiefland; eine Hochebene darüber hinaus. Plateau, Tafelland. 2) Haiden nennt man unfruchtbare, meist mit Haidekraut (Erica) bewachsene Gegenden; Moore sind solche, denen es an genügenden Abzugsbahnen für den Uebexflnß der langsam dahin fließenden Ge- wässer oder des reichlicheren Niederschlags fehlt und die ein tieferes Einsinken derselben verhindern; es entsteht dadurch eine allgemeine Vermischung des Flüssigen mit dem Festen. 3) Steppen sind zeitweise mit üppigem, aber einartigem Pflauzeuwuchse bekleidet, zeitweise Wüsten- land. 4) Wüsten sind vegetationsleere Landstrecken, mit mächtigen Sandmassen überschüttet. Fruchtbare Stellen in denselben nennt man Oasen. 5) Die Ebene ist für den Ackerbau am geeignet- sten; doch kommt es wesentlich mit auf die Beschaffen- heit des Grundes und Bodens an. Es gibt vier Hauptarten des Bodens: Fels- oder Steinboden,

10. Geographie für das Einjährig-Freiwilligen-Examen - S. 18

1877 - Leipzig : Körner
18 Physikalische Geographie. § 8. theilt sie aber auch ein in regelmäßige und un- regelmäßige. 1) Die unregelmäßigen Winde sind besonders für das feste Land der kalten und gemäßigten Zonen charakteristisch. 2) Am regelmäßigsten sind die Passatwinde oder die Luftströmungen von den Polen nach dem Aequator, welche innerhalb der tropischen Zone durch die Rotation der Erde allmählich eine östliche Rich- lnng annehmen, so daß auf der nördlichen Halb- fuget ein Uebergang über No., auf der südlichen über So. nach O. wahrzunehmen ist. Unter dem Aeqnator herrscht Windstille, hier ist die Region der Kalmen mit heftigen Gewitterstürmen. Der No.-Passat erstreckt sich im Atlantischen Ocean von 8 bis 300 nördl. Br., im Großen Ocean von 2 bis 250 nördl. Br.; der So.-Passat dort von 3 bis 28° südl. Br., und hier von 2 bis 21° südl. Br. Im Indischen Ocean weht der Passatwind von 10 bis 20° südl. Br. Durch mehrfache Berührung mit vielgestaltigem Festlande wird die Continuation der Passate gestört, es tritt daher in der Region des nördlichen In- dischen Oceans ein jahreszeitlicher Wechsel ein, und man nennt solche periodische Wechselwinde in Süd- ästen M o n su n e oder M o uss o n s. Dieselben wehen in Indien während des Winters als N o r d o st -, im Sommer als Südwest-Monsune. 3) Zu den regelmäßigen Winden gehören auch die Land- und Seewinde der heißen Zone. Die Seewinde wehen am Tage vom Meere dem Lande zu, die Landwinde in der Nacht vom Lande zum Meere.
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